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Ensemble Kaleidoskop am Fr., 28. Februar 2024 um 19.30 Uhr im Festsaal Bisamberg
Franz Schubert komponierte den Triosatz D 471 um 1816/17
für die Hausmusik mit seinem Vater und Bruder. Das
Werk gehört zu den reizvollsten Miniaturen in Schuberts
Kammermusik. In seiner Anmut erinnert der Satz an Mozart,
was man vielleicht als eine Art Hommage erklären darf.
"Wolfgang befindet sich wohl; er schreibt eben für die lange
Weile ein quatro“, vermeldete Vater Leopold Mozart aus
Südtirol nach Hause. Vater und Sohn waren auf der bereits
dritten Reise nach Italien. Gut 17 Jahre alt war Mozart da und
„vertrieb“ sich die „Langeweile“ mit dem Komponieren von
Streichquartetten, - darunter das Quartett in C Dur KV 157.
Antonin Dvorak gewann mit dem Streichquintett in G Dur op
77 den ersten Preis eines Kammermusikwettbewerbes der
Prager Künstler-Ressource. Das Quintett ist ein Werk des Übergangs von einer an Schubert orientierten Melodik zu
Themen mit ausgeprägt slawischem Charakter.
Franz Schubert Streichtrio B-Dur, D 471
W.A. Mozart Streichquartett C-Dur, KV 157
Antonín Dvořák Streichquintett G-Dur, op. 77
VIOLINE Jacqueline Roscheck
VIOLINE Celine Roscheck Eder
VIOLA Johannes Flieder
VIOLONCELLO Stefan Teufert
KONTRABASS Christian Roscheck

Martin Spengler & die
foischn Wiener*innen
Fr., 16. Mai 2025 um 19.30 Uhr im Festsaal Bisamberg
Martin Spengler & die foischn Wiener*innen zelebrieren das
neue Wiener:innenlied – „Schrammelsoul“, beseeltes Singer-
Songwritertum, das zwischen Blues, Jazz, Pop, Walzer und
Bossa Nova fließt, ganz im Sound der Stadt. Mal verletzlich,
fast zerbrechlich, meist groovend, wie die Hölle, mit einem
großen Juhu an das Leben und die Liebe feiernd, zuweilen
komödiantisch, kraftmeierisch, doch niemals derb und immer
von einer ungeheuren Brillanz der Sprache, einer Feinheit im
Detail durchdrungen.
Die Texte und Lieder von Sänger und Gitarrist Martin Spengler
haben den Blues eines Franz Schubert und Townes Van Zandt,
erzählen vom Erstaunen über das, was da vor und nach dem
Tod alles passiert, bedienen sich bei Rilke
und Tom Waits. Gesungen wird das in einem
literarisch geschärften Österreichisch, einer
literarisierten Mundart, irgendwo zwischen
Oberösterreichisch und Wienerisch.
STIMME, GITARRE,
KONTRAGITARRE Martin Spengler
STIMME, PERCUSSION Bibiane Zimba
KNOPFHARMONIKA, STIMME Helmut T. Stippich
KONTRABASS, STIMME Manuel Brunner
Fotocredit: martinspengler.at

Open Air
Klassik unter Sternen Sa., 19. Juli 2025 um 19.30 Uhr im Schlosspark Bisamberg
Von Verdi bis Puccini
Mit der Sopranistin Linda Ballová und dem Tenor Tomáš
Juhás, beide vom Slowakischen Nationaltheater, steht
ein hervorragendes Solistenduo auf der Open Air Bühne
im Schlosspark von Bisamberg. Erleben Sie in diesem
wunderbaren Ambiente einen sommerlichen Abend mit
musikalischen Highlights aus der Welt der Oper mit
italienischen Arien von Verdi bis Puccini.
SOPRAN Linda Ballová
TENOR Tomáš Juhás
VIOLINE Jacqueline Roscheck
VIOLINE Celine Roscheck Eder
VIOLA Severin Endelweber
VIOLONCELLO Stefan Teufert
KONTRABASS Christian Roscheck
AKKORDEON Johannes Münzner
SCHLAGZEUG Thomas Stockhammer

WIEDER,
GANSCH & PAUL
Fr., 12. September 2025 um 19.30 Uhr im Festsaal Bisamberg
Der Zufall schreibt die schönsten Geschichten. Albert Wieder
sprang 2015 als Karenzvertretung bei Mnozil Brass ein.
Gemeinsam mit Thomas Gansch und Leonhard Paul begann
man irgendwann damit, am Ende jeder Mnozil Brass Show
eine Zugabe zu spielen. Auf jeder Tour eine Neue. Ins Blaue
hinein, sehr spontan und nicht bis kaum geprobt, stellte man
sich auf die Bühne und tat das, worum es beim Musizieren
geht - kommunizieren. So entwickelte sich im Laufe der Zeit
ein ganzes Konzertprogramm; mit Songs aus allen Ecken und
Enden ihrer drei Universen.
Thomas Gansch ist nicht nur einer der vielseitigsten Trompeter
seiner Generation, sondern auch ein Entertainer durch und
durch, der zwar immer den Schalk im Nacken trägt, dabei
jedoch niemals die Musik aus den Augen verliert.
TROMPETE, FLÜGELHORN, GESANG Thomas Gansch
POSAUNE, BASSTROMPETE, GESANG Leonhard Paul
TUBA Albert Wieder
Fotocredit: ganschathome.com

ALMA
Fr., 28. November 2025 um 19.30 Uhr im Festsaal Bisamberg
„Alma sind lässig, ohne nachlässig zu sein. Cool, ohne kühl zu
sein. Sie sind gescheit, aber nicht intellektuell, gefühlvoll, aber
nicht sentimental, virtuos auf jeden Fall, aber das müssen sie
nicht zeigen. Wenn sie es tun, dann mit einem Augenzwinkern.
In ihrer Musik vereinen sich Tradition, Improvisation und
Innovation zu einem äußerst lebendigen Neuen.“
Alle 5 Mitglieder von ALMA hatten das Privileg mit einem
großen Schatz an kulturellem Kapital ausgestattet worden
zu sein. Allesamt in musikalischen Haushalten aufgewachsen,
haben sie schon früh alle Scheuklappen
abgelegt und sich stets weiterentwickelt.
Sie arbeiten spielerisch mit ihrem
traditionellen Erbe und positionieren sich
bewusst für Vielfalt. Tradition ist bei ALMA
kein Vorwand.
GEIGE, GESANG Julia Lacherstorfer
GEIGE, GESANG Evelyn Mair
GEIGE, GESANG Matteo Haitzmann
DIATONISCHE HARMONIKA,
GESANG Marie-Theres Stickler
KONTRABASS, GESANG Marlene Lacherstorfer
Fotocredit: almamusik.at